VALLE MAIRA - BLUMENPRACHT UND GOURMETKÜCHE IN PIEMONTESISCHER HÖHENLUFT

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Weitwanderung mit Klaudia Bestle

vom 24.06. - 01.07.2024


  • Reiseleitung ab und bis Innsbruck
  • bei privater An- und Rückreise Abzug der Bahnkosten
  • Ermässigung auf Klimaticket und

       ÖBB-VC

  • Gepäcktransport
  • Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
  • Kundengeldabsicherung

GEFÜHRTE WANDERREISE


Max. Gruppengröße: 10 Personen

Dauer: 8 Tage

Schwierigkeitsgrad: 3  

Anmeldeschluss: 30.01.2024

     

NACHHALTIGKEIT


Reisen mit Öffentlichen Verkehrsmitteln

Lokale Wertschöpfung durch Zusammenarbeit mit regionalen Klein- und Familienunternehmen für Transport, Unterkunft und Essen

PAUSCHALPREIS


€  1720,-  p. P. im Doppelzimmer

Einzelzimmer auf Anfrage

Preisreduktion bei Übernachtung im Mehrbettzimmer


ANMELDEFORMULAR

REISEBESCHREIBUNG


Stille alte Wege durchziehen die Hänge und Höhen des Mairatals im Süden des Piemonts, welches zu den am wenigsten besiedelten Regionen Italiens zählt. Wir treffen hier auf Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen im Tal geblieben oder wieder zurückgekommen sind. Ihnen ist es ein besonderes Anliegen, die Schönheit und dies Einsamkeit dieser Landschaft authentisch zu vermitteln. In liebevoll restaurierten Steinhäusern bieten Sie einen naturnahen sanften Tourismus auf hohem Niveau. Im Frühsommer stehen die weiten Alm- und Hangflächen in der Pracht ihrer Blüte. Es ist eine Vielfalt und eine Intensität der Farben, die durch die Sonne des Südens und durch die aufsteigende Feuchtigkeit des nicht weit entfernten Meeres gestaltet wird. Die Weitwanderung erschließt das mittlere Mairatal bis zum Talschluss auf beiden Seiten. Das Grün der Wälder, die Buntheit der Wiesen und die Kargheit der mächtigen Berge des Talschlusses prägen sich in die Erinnerung ein. Die Weitwanderung, die in einer Höhenlage zwischen 1300 m und 2500 m verläuft, ermöglicht trotz der Anstrengung ein feines Bergwandern und ein genussvolles Erleben der regionalen Küche. Gourmetgerichte in der Tradition von Slow Food stärken und erstaunen jeden Tag auf das Neue. 

LEISTUNGEN


  • Reiseleitung und Wanderführung ab und bis Innsbruck
  • An- und Rückreise mit der Bahn via Turin
  • 7x Halbpension im Doppelzimmer
  • Alle in der Ausschreibung beschriebenen Transfers
  • Gepäcktransport
  • Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
  • 1 stille Gehzeit pro Tag
  • Tag 1

    Innsbruck - Turin - Camoglieres

    Treffpunkt um 05.30 Uhr vor dem ÖBB-Reiseschalter am Bahnhof Innsbruck (Anreise nach Innsbruck am Vorabend notwendig). Bahnfahrt über Bozen und Mailand nach Turin. Transfer nach Camoglieres zur Locanda del Silenzio. Voraussichtliche Ankunft um 16.00 Uhr. 

  • Tag 2

    Camoglieres - Chucchiales - Camoglieres

    Zweierlei unterschiedliche Kulturlandschaften prägen den ersten Wandertag: Zuerst die waldbrandgeprägten, bergigen Täler hinter Macra, dann die einst intensiv genutzten Sonnenhänge. Von Camoglieres aus nehmen wir den Zyklamenweg, gelangen zum verlassenen Weiler Langra und steigen steil die Bergflanke bergan. Oben angekommen erstreckt sich das mittlere Mairatal zu unseren Füßen. Abwärts wandern wir über Südhänge nach Caudano mit einem 600 Jahre alten Steinhaus, welches einst ein Lazarett war. Der Weg führt uns durch entsiedelte Dörfer, vorbei an der Kirche von San Peyre weiter nach Cucchiales. Transfer zurück in die Locando del Silenzio.

    Tagesprofil: 700 Höhenmeter im Aufstieg, 400 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke 16 km

  • Tag 3

    Camoglieres  - Elvas - San Michele

    Transfer zum Colle Bettone. Der Aufstieg führt durch lichte Lärchenwälder hinauf zum Sattel San Giovanni, welcher eine herrliche Aussicht auf die Tagesetappe freigibt. Ein kurzer Abstieg führt nach Elvas mit seinem Kleinod, einer Kirche, die außen schlicht und innen von einer berührenden Schönheit ist. Eine Besonderheit ist auch das Haarmuseum: Die schönsten Haare für Perücken aus Paris kamen von den Haarschneidern aus Elvas. Weiter geht es über eine wenig befahrene Straße, die die weit verstreuten Siedlungen von Elvas verbindet. Renovierte Häuser wechseln sich ab mit Häusern, deren eingestürzten Dächer und leere Fensteröffnungen das kahle Innere preisgeben. Der steile langgezogene Aufstieg geht in eine Kammwanderung bis zum Colle San Michele über, bevor der Abstieg zur Unterkunft Agriturismo Al Chersogno beginnt.

    Tagesprofil: 550 Höhenmeter im Aufstieg, 800 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke 17 km

  • Tag 4

    San Michele - Punta Culur - Acceglio

    Auf einer schmalen Straße führt der Weg über Wiesenhänge nach Castiglione, steigt dann durch lichte Lärchenwiesen zu einem Sattel hinauf. Unverhofft eröffnen sich freie, weite Hänge. Durch diese schlängelt sich der Weg wieder nach unten, um neuerlich auf einer schön angelegten Naturstraße vorbei an der Almsiedlung Grangette zum Pass nahe dem Colle Saraceno aufzusteigen. Die Aussicht auf den Talgrund und auf die Bergkulisse der nächsten Tage ist atemberaubend. Felsen, Steilhänge und markante Gipfel der Cottischen Alpen prägen das Bild des hinteren Mairatales. Frankreich ist zum Greifen nahe. Über die weiten Almflächen erfolgt der Abstieg nach Acceglio in die Unterkunft Hotel Londra.

    Tagesprofil: 950 Höhenmeter im Aufstieg, 950 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke 19 km

  • Tag 5

    Acceglio - Chiappera

    Die gemütliche dreistündige Wanderung führt mit wenig Höhenunterschieden nach Chiappera. Der Talschluss lädt zum Entspannen ein. Transfer nach Acceglio am frühen Nachmittag.

    Tagesprofil: 300 Höhenmeter im Aufstieg, Wegstrecke 7 km

  • Tag 6

    Acceglio - Colle Ciarbonet - Viviere

    Transfer zum Quellgebiet Maira. Von Tal aus führt uns der Weg durch lichte Lärchenwälder vorbei an der Quelle der Maira hinauf zum Colle Ciarbonet. Auf einer der vielen Militärstraßen aus dem zweiten Weltkrieg verläuft die Wanderung über Almflächen hinunter nach Viviere, einem kleinen Weiler, der den Partisanen einst als Rückzugsort diente. Unterkunft Rifugio Viviere.

    Tagesprofil: 600 Höhenmeter im Aufstieg, 500 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke 8 km

  • Tag 7

    Viviere - Gardetta - Preit

    Aufstieg zum Passo della Gardetta. Die Gardetta ist eine weite Hochebene, von der die Einheimischen mit Wehmut und Liebe sprechen. In der Ferne leuchtet der Zuckerhut, die Rocca la Meja. Murmeltiere und die alpine Blumenpracht sind Begleiter auf unserem Weg vorbei an Militärbunker und verfallenen Kasernen, die auf das Unmenschliche von Kriegen verweisen – ein Kontrast, der zum Nachdenken anregt. Nach einer Einkehr in der Schutzhütte der Gardetta führt der Weg weiter über die Hochebene von Col del Preit, von wo der Abstieg zum letzten Etappenziel der Weitwanderung beginnt. Unterkunft Rifugio Lou Lindal.

    Tagesprofil: 800 Höhenmeter im Aufstieg, 1000 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke 14 km

  • Tag 8

    Preit - Turin - Innsbruck

    Transfer nach Turin. Bahnfahrt über Bologna nach Innsbruck. (Voraussichtliche Ankunftszeit um 16.36 Uhr, Stand 2022) 

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