DER NONSBERG IM VAL DI NON

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Kulturhistorische Weitwanderung mit Klaudia Bestle

vom 16.06. -21.06.2024


  • Reiseleitung ab und bis Innsbruck
  • bei privater An- und Rückreise Abzug der Bahnkosten
  • Ermässigung auf Klimaticket und

       ÖBB-VC

  • Gepäcktransport
  • Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
  • Kundengeldabsicherung

GEFÜHRTE WANDERREISE


Maximale Gruppengröße 10 Personen

Dauer: 6 Tage

Anmeldeschluss: 17.05.2024

Schwierigkeitsgrad: 1 - 2     

NACHHALTIGKEIT


Reisen mit Öffentlichen Verkehrsmitteln

Lokale Wertschöpfung durch Zusammenarbeit mit regionalen Klein- und Familienunternehmen für Transport, Unterkunft und Essen

PAUSCHALPREIS


€ 1220,- p.P. im Doppelzimmer

Einzelzimmerzuschlag von € 160,-



REISEBESCHREIBUNG


Die Tallandschaft des Val di Non gliedert sich in das Nonstal im Trentino und den Deutschnonsberg in Südtirol. Sie ist Teil des ehemaligen Welschtirols. Die Dörfer beeindrucken durch den unterschiedlichen Baustil in den italienisch- und deutschsprachigen Gebieten, sowie durch die Apfelkulturen in den steilen Hängen, die tief eingeschnittenen Schluchten und die Blicke auf die umgebende Bergwelt. Die Nonsberger Mundart, die immer noch deutlich erkennbare Merkmale des Rätoromanischen aufweist, fließt in die Dialekte beider Sprachen ein. Sie begegnet uns in den Namen der Weiler und im Gespräch mit den Menschen. Die Weitwanderung vermittelt auch eine vielfältige Kulturgeschichte: Das Schloss Thun, das ethnografische und das rätische Museum, die romanische Kirche der Heiligen Bartholomeus und Thomas und die Einsiedelei des Heiligen Romedius werden auf der Wanderreise besichtigt. Die Begehung der Schlucht des Novellabaches ermöglicht einen Einblick in die Erdgeschichte und das naturkundliche Juvel des Tovelsees bringt uns die Schönheit des Naturparkes Adamello-Brenta nahe. Die 2000 Jahre alten Urlärchen und die steilen Bergwiesen m Ultental vermitteln uns etwas von der Kraft, die es hier zum Leben und zum Erhalt der Kulturlandschaft bedarf.

LEISTUNGEN


  • Reiseleitung und Wanderführung ab und bis Innsbruck durch Klaudia Bestle
  • 5 x Halbpension im Doppelzimmer
  • Anreise mit der Bahn Innsbruck / Bozen
  • Rückreise mit der Bahn Meran /I nnsbruck
  • Alle angeführten Transfers 
  • Fahrt mit der Mendlbahn
  • Eintritt ins rätische und ethnografische Museum
  • Eintritt in den Flusspark Novella
  • Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
  • Gepäckstransport
  • 1 schweigende Gehzeit pro Tag mit spirituellem Impuls
  • Tag 1

    Innsbruck - Kaltern - Romeno

    Treffpunkt um 09.30 Uhr vor dem ÖBB-Reiseschalter am Hauptbahnhof Innsbruck. Bahnfahrt um 09.49 Uhr mit dem Regionalzug nach Bozen. Transfer nach Kaltern an der Südtiroler Weinstraße. Auffahrt mit der Standseilbahn auf die Mendel. Ein wunderbares Panorama auf den Kalterer See und auf die Bergwelt des Rosengartens und des Latemars eröffnet sich. Durch Wälder und Wiesen führt der Weg zum See von Rúffre, über einen alten Wasserleitungsweg nach Cavareno und zum romanischen Kirchlein von Bartholomeus und Thomas in Romeno.

    Höhenmeter im Abstieg: ca. 500 m, Wegstrecke: 12 km

  • Tag 2

    Romeno - Sanzeno - Einsiedelei Hl. Romedius - Coredo

    Transfer zum rätischen Museum in Sanzeno, welches einen Einblick in die Besiedelungsgeschichte gibt. Durch einen in Felsen gehauenen Weg erschließt sich die Schlucht, in der sich Einsiedelei des Hl. Romedius erhebt. Der Aufstieg zu den Seen von Coredo führt in den gleichnamigen Ort. Dort steht sowohl die Besichtigung des Palazzo Nero aus dem 15. Jahrhundert mit den Fresken zur Artussage als auch das ethnografische Museum in der Casa Marta auf dem Programm. 

    Höhenmeter im Aufstieg: ca. 200 m, Höhenmeter im Abstieg: ca. 200 m, Wegstrecke: 9 km

  • Tag 3

    Coredo - Castel Thun - Coredo

    Apfelanlagen, Wiesen, Wälder und kleine Dörfer des Hochplateaus begleiten uns auf den Wegen zum Schloss Thun aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Dieses war über Jahrhunderte Sitz der Familie Thun und ist eines der schönsten Beispiele der Baukunst der Trentiner Schlösser. Transfer nach Coredo.

    Höhenmeter im Aufstieg: ca. 400 m, Höhenmeter im Abstieg: ca. 400 m, Wegstrecke: 15 km

  • Tag 4

    Coredo - Novellschlucht - Tovelsee - St. Walburg

    Transfer zum Flusspark Novella. Auf einer zweistündigen Tour auf gesicherte Stegen und Wegen erhalten wir einen Einblick in die geologischen Aufbau der Erdschichten, die sich in Jahrmillionen geformt haben. Transfer durch die enge Schlucht des Toveltales zum gleichnamigen See am Fuße der Brentadolomiten. Die Rundwanderung um den größten natürlichen See des Trentino erschließt das einzigartige Juwel im Farbenspiel von aquamarinblau und dem weißen Sand des Dolomitgesteins. Fahrt über den Deutschnonsberg nach St. Walburg im Südtiroler Ultental. 

    Höhenmeter im Aufstieg: ca. 200 m, Höhenmeter im Abstieg: ca. 200 m, Wegstrecke: 9 km

  • Tag 5

    St. Walburg im Ultental

    Ruhetag in einem Ultner Wellnesshotel bzw. Angebot einer Bergwanderung am Talschluss mit Besichtigung der Ultner Urlärchen.

    Höhenmeter im Aufstieg: ca. 220 m, Höhenmeter im Abstieg: ca. 400 m, Wegstrecke: 6 km

  • Tag 6

    St. Walburg - Meran - Innsbruck

    Fahrt mit dem Öffentlichen Bus nach Meran. Rückfahrt mit dem Regionalzug nach Innsbruck mit der Ankunftszeit um 14.36 Uhr (Stand 2023). Es besteht auch die Möglichkeit eine frühere Abfahrtszeit zu wählen bzw. den Tag noch in Südtirol auf eigenen Wegen zu verbringen.

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