Zimbrische Erde - leichte Frühlingswanderung durch bunte Almwiesen
Reisetermin: 03.06. - 06.06.2025
- Dauer: 4 Tage
- Schwierigkeitsgrad: 1
- Anmeldeschluss: 03.05.2025
Reise ausgebucht
Pauschalpreis
€ 930,- p. P. im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag, von. € 70,-
- Reiseleitung ab und bis Innsbruck
- bei privater An- und Rückreise Abzug der Bahnkosten
- Gepäcktransport
- Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
- Kundengeldabsicherung
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Nachhaltigkeit
Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Lokale Wertschöpfung durch Zusammenarbeit mit regionalen Klein- und Familienunternehmen für Transport, Unterkunft und Essen.
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Reisebeschreibung
„Earde un lern von an zimbarn lant“ – In diesen Wandertagen spüren wir hinein in die Landschaft, in das Leben und in die wechselvolle Geschichte des zimbrischen Sprachgebiets auf den Hochebenen von Luserna und Folgaria. Diese mittelhochdeutsche Sprache in Nordostitalien, die sich über Jahrhunderte trotz vielfältiger Bedrohung teilweise erhalten hat, wurde in unterschiedlichen Mundarten gesprochen. Bayrische Zuwanderer im Mittelalter waren es, die in diesen entlegenen und oft unwirtlichen Bergregionen durch Beständigkeit und Fleiß ihre neue „Huamat“ schufen. Für den Erhalt dieses Kulturgutes haben immer die Menschen beigetragen, die erkannt haben, dass mit dem Verlust des lebendigen Sprachgebrauches ein Teil des kulturellen Erbes verloren geht. So erfahren wir im Besuch des zimbrischen Kulturinstitut von Lusern vom Leben einst und von den Aktivitäten, die heute gesetzt werden, um den Erhalt der Sprache in Wort oder Schrift weiterhin zu gewährleisten.
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Leistungen
- Reiseleitung und Wanderführung ab und bis Innsbruck durch Klaudia Bestle
- 2 x Halbpension im *** Agriturismo Galeno
- 1 x Halbpension in einem landesüblichen ***Hotel oder B&B in Folgaria
- Anreise mit der Bahn Innsbruck / Trient
- Rückreise mit der Bahn Rovereto / Innsbruck
- Alle angeführten Transfers
- Gepäcktransport
- Eintritt Kulturinstitut Lusern
- Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
- 1 schweigende Gehzeit
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Tag 1
Innsbruck – Trient – Lusern
Treffpunkt um 11.00 Uhr vor dem ÖBB-Reiseschalter am Hauptbahnhof Innsbruck. Anreise mit der Bahn nach Trient. Transfer über das Suganertal hinauf auf die Hochebene von Lusern. Nach dem Zimmerbezug am Bauernhof Galeno besichtigen wir das Dorf Lusern, in der die zimbrische Sprache noch lebendiger Teil der Alltassprache ist. Auf der kurzen Wanderung auf dem Frühlingsweg, den „Staig von Langez“ erhalten wir einen ersten Eindruck von der Landschaft, die uns in den nächsten Tag erfreut. Die Blicke in die Weite und hinunter ins Tal beeindrucken.
Tagesprofil: 50 Höhenmeter im Aufstieg, 50 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 2,5 km
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Tag 2
Hochebene von Lusern entdecken
Die heutige Wanderung gibt uns einen Einblick in die Sagenwelt der Zimbern und in die leidvolle Geschichte dieses Grenzlandes am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Landschaft ist gestaltet durch tief eingeschnittene Furchen, durch das Grün der Wälder und durch die mit Steinmauern eingefassten Wiesen im Blumenkleid, die den Blick auf die umgebende Bergwelt freigeben. Der Besuch des zimbrischen Museums in Lusern bringt die Geschichte der Zimbern, der Fauna und der Tierwelt nahe.
Tagesprofil: 230 Höhenmeter im Aufstieg, 230 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 8 km
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Tag 3
Lusern - Passo Coe - Folgaria
Transfer zum Passo Coe. Von dort beginnt eine aussichtsreiche Rundwanderung über den Monte Maggio, der uns einen herrlichen Ausblick auf die Vizentinischen Alpen gibt. Bei klarem Wetter schimmert die Lagune von Venedig durch. Transfer nach Folgaria, einem feinen italienischen Urlaubsort, indem die zimbrische Sprache noch in den Flurnamen zum Ausdruck kommt.
Tagesprofil: 260 Höhenmeter im Aufstieg, 320 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 7,5 km
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Tag 4
Folgaria - Rovereto - Innsbruck
Transfer nach Rovereto, der Kulturhauptstadt des Trentinos. Der vierstündige Aufenthalt ladet ein, die verwinkelten Gassen der Altstadt mit den Palazzi in venezianischer Architektur und den schönen Geschäften zu entdecken oder der das MART (Museum für moderne und zeitgenössische Kunst) und das Atelier-Museum der futuristischen Kunst zu besuchen. Rückreise mit der Bahn nach Innsbruck (Ankunft um 16.17 Uhr)
Durch das Zimbarnland - vom Etschtal über Hochebenen in die Poebene
Reisetermin: 25.06. - 01.07.2025
- Dauer: 7 Tage
- Schwierigkeitsgrad: 3
- Anmeldeschluss: 20.05.2025
Pauschalpreis
€ 1600,- p. P. im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag von € 170,-
- Reiseleitung ab und bis Innsbruck
- bei privater An- und Rückreise Abzug der Bahnkosten
- Gepäcktransport
- Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
- Kundengeldabsicherung
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Nachhaltigkeit
Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Lokale Wertschöpfung durch Zusammenarbeit mit regionalen Klein- und Familienunternehmen für Transport, Unterkunft und Essen.
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Reisebeschreibung
„Earde un lern von an zimbarn lant“ – In diesen Wandertagen spüren wir hinein in die Landschaft, in das Leben und in die wechselvolle Geschichte des zimbrischen Sprachgebietes auf den Hochebenen von Luserna und Asiago. Diese mittelhochdeutsche Sprache in Nordostitalien, die sich über Jahrhunderte trotz vielfältiger Bedrohung teilweise erhalten hat, wird in unterschiedlichen Mundarten gesprochen. Bayrische Zuwanderer im Mittelalter waren es, die in diesen entlegenen und oft unwirtlichen Bergregionen durch Beständigkeit und Fleiß ihre neue „Huamat“ schufen. Für den Erhalt dieses Kulturgutes haben immer die Menschen beigetragen, die erkannt haben, dass mit dem Verlust des lebendigen Sprachgebrauches ein Teil des kulturellen Erbes verloren geht. So erfahren wir im Besuch der zimbrischen Kulturinstitute in Lusern vom Leben einst und und von den heutigen Aktivitäten, die gesetzt werden, um den Erhalt der Sprache in Wort und Schrift zu versuchen. Die Wanderung führt vom Etschtal über die zimbrischen Dörfer im Trentino und im Veneto in die Poebene entlang der südlichen Grenze der ehemaligen Habsburgermonarchie. Traumhafte Aussichten in alle Richtungen begleiten uns auf den gut begehbaren Höhenwegen.
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Leistungen
- Reiseleitung und Wanderführung ab und bis Innsbruck durch Klaudia Bestle
- 6 x Halbpension im Doppelzimmer in der landesüblichen *** Kategorie der Hotels und B&Bs
- Anreise mit der Bahn Innsbruck / Rovereto
- Rückreise mit der Bahn Bassano del Grappa /Trient / Innsbruck
- Alle angeführten Transfers
- Gepäcktransport
- Eintritt und Führung im Museum von Lusern
- Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
- 1 stille Gehzeit pro Tag
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Tag 1
Innsbruck – Rovereto
Treffpunkt um 11.00 Uhr vor dem ÖBB-Reiseschalter am Hauptbahnhof Innsbruck. Bahnfahrt nach Rovereto. Der Nachmittag ladet ein, die verwinkelten Gassen der Altstadt mit den Palazzi in venezianischer Architektur und den schönen Geschäften zu entdecken oder der das MART (Museum für moderne und zeitgenössische Kunst) und das Atelier-Museum der futuristischen Kunst zu besuchen.
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Tag 2
Rovereto - Schloss Beseno - Folgaria
Transfer zum Schloss Beseno. Nach der Besichtigung der imposanten Schlossanlage führt die Wanderung hinein hinein in den tiefen Graben des Rossbaches. Immer wieder treffen wir auf Flurbezeichnungen in der zimbrischen Sprache. Der Wanderweg führt abwechslungsreich durch Weinanlagen, Wälder, Lichtungen, sich immer wieder am Bachlauf orientierend, hinauf auf die Hochebene von Folgaria mit deren weiten Wiesen- und Waldflächen. Folgaria ist ein Sommer- und Wintertourismusort mit einem feinen italienischen Flair.
Tagesprofil: 1050 Höhenmeter im Aufstieg, 220 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 10,5 km
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Tag 3
Folgaria - Bertoldi - Lusern
Transfer nach Bertoldi. Durch Wiesen und Wälder erwandern wir die kleinen Dörfer der Hochebene von Lavarone und Lusern. Abwechslungsreich im Auf und Ab mit schönen Ausblicken auf die Bergwelt, vorbei an den hölzernen Drachen, der aus 2000 Stück Holzabfällen des Wirbelsturmes Vaia geschaffen wurde, verläuft die heutige Etappe. Angekommen im kleinen Dorf Lusern, in welchem die zimbrische Sprache noch lebendig ist, besuchen wir das Museum der zimbrischen Kultur mit der Ausstellung zur einheimischen Tierwelt.
Tagesprofil: 500 Höhenmeter im Aufstieg, 340 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 14 km
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Tag 4
Lusern - Cima Vezzena - Cima Mandriolo - Val Formica
Am frühen Morgen führt uns ein kurzer Aufstieg durch Wiesen entlang von Klaubaufmauern auf zwei Themenwegen, die die Geschichte am Beginn des 20. Jahrhunderts zum Ausdruck bringen, zur Festung Lusern. Die großen Almflächen begleiten uns über den Vezzenapass hinaus. Der längere Aufstieg, teilweise auf Militärwegen führt zur Vezzenaspitze, die zur Festung umgebaut wurde. Die Tiefblicke auf den Caldonazzosee und auf das Suganertal beeindrucken. Sie begleiten uns weiterhin auf der Kammwanderung über den Mandriolopspitz bis zum kleinen Schigebiet im Val Formica. Transfer nach Asiago.
Tagesprofil: 890 Höhenmeter im Aufstieg, 600 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 18,5 km
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Tag 5
Rifugio Larici - Monte Cucco di Portule - Asiago
Transfer zurück ins Val Formica. Die heutige Wanderung führt uns auf die Hochebene von Asiago mit ihren sieben Gemeinden. Hier ist die zimbrische Sprache nur mehr in der Schrift erhalten geblieben. Die Etappe bringt weitere grandiose Blicke auf große Almflächen. Auch die Spuren der Tragödie des Ersten Weltkrieges sind hier nicht nur auf den von uns begangenen Militärwegen sichtbar. Ein Nachdenken über die Schwierigkeit Frieden auf der Welt zu erhalten, bleibt Begleiter. Die Hochebene von Asiago ist berühmt für den bekannten Asiagokäse.
Dieser Tag kann auch als Ruhetag genommen werden und man genießt das Städtchen.
Tagesprofil: 510 Höhenmeter im Aufstieg, 1150 Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 25,0 km
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Tag 6
Asiago - Monte Frolla - Bassano del Grappa
Transfer zum Ausgangsort der Etappe. Es erfolgt ein kurzer Aufstieg zum Monte Frolla bevor über mehrere Höhenstufen abwärts die Ebene erreicht wird. Entlang des Brentaflusses ziehen wir mit Blick auf die Burg von Bassano in die Stadt. Auf der bekannten Holzbrücke der Alpini, eines der Wahrzeichen von Bassano del Grappa beenden wir die Weitwanderung.
Tagesprofil: 100 m Höhenmeter im Aufstieg, 1040 m Höhenmeter im Abstieg, Wegstrecke: 16 km
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Tag 7
Bassano del Grappa - Trient - Innsbruck
Bahnfahrt nach Trento. Weiterfahrt mit der Bahn. Voraussichtliche Ankunftszeit in Innsbruck um 14.36 Uhr. (Stand 2024)
Lago Di Benaco - vom Etschtal über den Monte Baldo zum Gardasee
Reisetermin: 10.06. - 15.06.2025
- Dauer: 6 Tage
- Schwierigkeitsgrad: 2-3
- Reise ist ausgebucht
Pauschalpreis
€ 1345,- p. P. im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag, von. € 150,-
- Reiseleitung ab und bis Innsbruck
- bei privater An- und Rückreise Abzug der Bahnkosten
- Gepäcktransport
- Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
- Kundengeldabsicherung
-
Nachhaltigkeit
Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Lokale Wertschöpfung durch Zusammenarbeit mit regionalen Klein- und Familienunternehmen für Transport, Unterkunft und Essen.
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Reisebeschreibung
Der antike Name des Gardasees Benaco geht auf die keltische Gottheit Benacus zurück, die in Oberitalien verehrt wurde. Auf alten Hirtenwegen verläuft die Weitwanderung zuerst von den Niederungen des Etschtals hinauf auf den bekannten Bergrücken des Blumenberges Monte Baldo und erreicht dann das Ostufer des Gardasees bei Pacengo. Entlang des Seeufers führt die Wanderung weiter nach Peschiera del Garda. Die Weitwanderung lässt uns auf kurzer Distanz mehrere Vegetationsstufen durchqueren, von der submediterranen Flora mit Olivenhainen und Steineichenwäldern bis hin zu den Almweiden und den alpinen Höhen des bekannten Bergrückens des Monte Baldos, der auch als Garten Europas bezeichnet wird. Weiters vermittelt sie einen Einblick in die Vielfalt der durchwanderten Landschaft: Entlegene Bergdörfer, Stille, Almen mit wuchtigen Steinbauten, beeindruckende Aus- und Tiefblicke stehen teilweise im Kontrast zu den bekannten Urlaubsdörfern am See, die im Kern noch ihren Charme erhalten haben.
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Leistungen
- Reiseleitung und Wanderführung ab und bis Innsbruck durch Klaudia Bestle
- 5 x Halbpension im Doppelzimmer der landesüblichen *** Kategorie für Hotels und B&Bs
- Anreise mit der Bahn Innsbruck / Rovereto
- Rückreise mit der Bahn Peschiera del Garda / Verona / Innsbruck
- Alle angeführten Transfers
- Eintritt und Besichtigung Schloss Avio
- Gepäcktransport
- Gruppenstorno- und Gruppenreiseversicherung
- 1 stille Gehzeit pro Tag
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Tag 1
Innsbruck - Rovereto - Sabbionara - Avio
Treffpunkt um 11.00 Uhr vor dem ÖBB-Reisezentrum am Hauptbahnhof Innsbruck. Bahnfahrt nach Rovereto. Transfer nach Sabbionara. Dort erhebt sich das majestätische Schloss der Herren von Avio mit seiner tausendjährigen Geschichte. Es zählt zu den ältesten Befestigungsanlagen des Trentinos. Nach der Besichtigung führt der Spaziergang durch Weingärten von Steinmauern gesäumt nach Avio.
Tagesprofil: 2 km
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Tag 2
Avio - Albergo Alpino im Val Domenega
Entlang des Bachlaufes führt der Weg entlang von Weinbergen durch das Tal der Mühlen, bevor er auf einem in Serpentinen angelegten Maultierweg zügig in die Höhe zieht. Das Rauschen des Baches, dessen Farbe zwischen Blau und Grün wechselt, begleitet uns. Von der ersten Höhenstufe eröffnet sich ein wunderbarer Blick in das tief gelegene Etschtal und auf die gegenüberliegende Bergwelt.
Tagesprofil: 1100 Höhenmeter im Aufstieg, 140 Höhenmeter im Abstieg, 8 km
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Tag 3
Albergo Alpino - Passo del Cerbiolo - Rifugio Novezza - Passo Campione - Albergo Alpino
Die Hochebene zwischen dem Etschtal und dem höher gelegenen Gebirgskamm des Monte Baldo ist von der Almwirtschaft geprägt. Eine Landschaft, die uns Ruhe und Weite vermittelt, während wir auf der Hochebene alte landwirtschaftlich genutzte Weiden und lichte Wälder mit herrlichen Ausblicken im Auf und Ab erwandern.
Tagesprofil: 1200 Höhenmeter im Aufstieg, 1200 Höhenmeter im Abstieg, 20 km
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Tag 4
Albergo Alpino - Bochetta di Naole - Dosso Bandiera - Corrubio
Transfer nach Campedello. Der Aufstieg auf den höchsten Punkt der Wanderreise auf die Bochetta di Naole mit 1686m führt steil ansteigend durch einen Mischwald und über weite Almflächen. Der Blick von den grünen Matten des Naolekammes auf den Gardasee und auf die Bergwelt des gegenüberliegenden Ufers zieht in den Bann. Die Almflächen mit den beindruckenden Almhütten, die wie Festungen wirken, begleiten auf den Weg hinunter zu den Wiesen, den Kastanienhainen und den kleinen Weilern der Bergdörfer von San Zeno di Montagna.
Tagesprofil: 720 Höhenmeter im Aufstieg, 1020 Höhenmeter im Abstieg, 13 km
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Tag 5
Corrubio - San Zeno di Montagna - Albisano - Pacenga - Peschiera del Garda
Der Abstieg führt über zwei Höhenstufen hinunter in das kleine Dorf Albisano mit einem wunderbaren Ausblick auf den See. Von dort Transfer nach Pacengo am See. Entlang des Ufers führt der Uferweg nach Peschiera dal Garda. Es bleibt Zeit zum Stadtbummel im Zentrum bevor in einer guten Osteria die Wanderung ausklingt.
Tagesprofil: 80 Höhenmeter im Aufstieg, 510 Höhenmeter im Abstieg, 14 km
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Tag 6
Peschiera del Garda - Verona - Innsbruck
Bahnfahrt via Verona nach Innsbruck. Voraussichtliche Ankunftszeit in Innsbruck um 14.36 Uhr (Stand 2025)